
Um 8.00 Uhr trafen sich acht L 1 – Angehörige bei schönem Wetter auf dem Parkplatz der Schule Meiersheide, um sich zum Start der „Mauer von Uckerath“ zu begeben. Mit An- und Abfahrt sollten rd. 145 km und 1800 hm mit dem Rennrad gefahren werden. Die L 2 – Angehörigen gingen bereits um 8.00 in Uckerath auf die Strecke, damit L 1 und L 2 sich im Ziel noch treffen.
Die vom SCU ausgesuchte 120 km-Strecke wurde von der achtköpfigen L 1-Gruppe schwungvoll in Angriff genommen. Diesen Flow konnte die Gruppe trotz der anstrengenden Höhenmeter gut halten und es hat richtig Spaß gemacht, mal wieder im „Grupetto“ und im „belgischen Kreisel“ die Technik des Rennradfahrens zu verbessern. Natürlich wurde auf ein schwächeres Leistungsniveau Rücksicht genommen. Dies führte im späteren Verlauf der Tour dazu, dass sich die L 1 in zwei vierer Gruppen geteilt hat, um allen Ansprüchen gerecht zu werden.
Die erste Vierer-Gruppe fuhr auch den letzten Anstieg aus dem Hanfbachtal hoch nach Uckerath (die sog. Mauer von Uckerath) mit voller Kraft, um den CITO auf den Fotos gut zu repräsentieren. Manch einer schaffte es sogar, dem Fotografen trotz der Anstrengung ein Lächeln zu schenken.
Das obligatorische Stück Kuchen und das ein oder andere kalte Getränk im Ziel (zusammen mit der L 2) rundete diesen Samstag perfekt ab. Die RTF „Mauer von Uckerath“ war wieder mal ein voller Erfolg.
